Hui Buh, das Schlossgespenst

Nachdem der nicht gerade mit ritterlichen Tugenden bestückte Ritter Balduin beim Glücksspiel seine Mitspieler betrügt, wird er nicht nur von denen mit einem Fluch belegt, sondern kurze Zeit später auch noch vom Blitz getroffen. Er erwacht wieder als Gespenst Hui Buh und ist verdammt von nun an sein Leben als Schlossgespenst auf Burgeck fortzuführen. Eigentlich gefällt Hui Buh, der nicht wirklich gruselig ist, sein Leben zusammen mit dem alten Kastellan ganz gut, bis König Julius, der 111. auf Schloss Burgeck sein Erbe antritt. Nachdem Hui Buh dessen Verlobungsfeier stört, hat Julius genug und will Hui Buh seine Spuklizenz entziehen.
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