Der Biber

Walter Black ist am Ende. Eine rätselhafte Depression hält den Spielzeugfabrikanten und Vater zweier Söhne gefangen und treibt seine Frau schließlich zu einer vorübergehenden Trennung. Zunächst flüchtet Black in den Alkohol, doch eine im Müll gefundene Handpuppe befreit ihn von Sucht und Apathie. Der plüschbezogene Biber, der alles repräsentiert, was Black nicht ist oder nicht mehr sein kann, wird zum Sprachrohr des Depressiven, der plötzlich ein anderes, energisches und lebensfrohes Gesicht zu zeigen beginnt.
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